Ägypten: Ein Land - unendliche Möglichkeiten: einzigartige kulturelle Sehenswürdigkeiten aus 5.000 Jahren, bunte Unterwasserwelten, orientalisches Leben der Basare, unvergessliche Stille in der Wüste. Hier findet jeder sein Urlaubsparadies. Seit Jahrtausenden ist der Nil die Lebensader Ägyptens.
Botswana Sie sind alle da, stehen am Wasser, als hätten sie sich verabredet, trinken aus den abertausenden Verästelungen des Flusses, traben auf den Landbrücken zwischen den Lagunen, rasten unter Affenbrotbäumen oder im Schutz von Mangroven. Manche baden so nah beieinander, als könnte keiner dem anderen in der nächsten Sekunde gefährlich werden. Elefanten sind hier neben Löwen unterwegs, Antilopen und Büffel nicht weit von den Leoparden: alle in Sichtweite, jeder fast zum Greifen nah - als stünde man auf dem Steuerstand der Arche Noah und blickte hinunter auf die ganze Bandbreite der Tierwelt Afrikas an Deck. Das Okavango Delta in Botswana gilt als wildreichste Region des Kontinents, das Mombo Camp hier als einer der besten und edelsten Vorposten inmitten der Natur. Dabei ist sie nur eine von insgesamt 16 Lodges, die das Unternehmen Wilderness Safaris im Delta betreibt, in diesem 15.000 Quadratkilometer großen Naturschutzgebiet mit unzähligen immer feiner verästelten Wasserläufen und jenem unfassbaren Wildreichtum.
Kenia: In Kenia, dem vom Äquator geteilten Land, offenbart sich Schwarzafrika. Endlos weite Savannen, nur bevölkert von Büffeln, Elefanten, Giraffen und Wildkatzen. An den tropischen Stränden locken Palmen, weißer Sand und erstklassige Hotels. Kenia ist das Ziel derer, die Naturschönheiten suchen.
Madagaskar: Heiße Quellen in Isalo, Affenbrotbäume in der Allee des Baobabs, der Steinformation in Tsingy de Bemaraha und Lemuren warten darauf von Ihnen besichtigt zu werden.
Marokko: Bunt gewandete Menschen zwängen sich an schwer beladenen Karren und Marktständen vorbei, Kamele schwanken unter ihrer Last durch das Gewirr der Sträßchen und Gassen. Ständiges Stimmengewirr und ein betörender Duft nach Rosen, Zimt, Curry und Weihrauch liegen über dem pittoresken Bild von Marrakesch.
Namibia: Aus der Luft sieht es aus, als hätte irgendwer gerade erst die rostroten Flächen wie ausgebreitete Handtücher zusammen geschoben und daraus Gebirge geformt. Auf den Straßen braucht man hier selbst für kleine Distanzen Tage, erst aus der Luft aber lässt sich die ganze Vielfalt des riesigen Landes entdecken - von der wildreichen Etosha-Pfanne bis zur Skelettküste am Südatlantik, vom geheimnisvollen Damaraland bis in die Dünenlandschaft des Sossusvlei mit den höchsten Sandverwerfungen des Globus.
Sansibar: Die Insel bietet nicht nur weiße Traumstrände und türkisfarbenes Meer! Wie Sansibar zu dem Namen " Gewürzinsel" gekommen ist, erfährt man auf einer Spice Tour.
Südafrika: "Eine Welt in einem Land", sagen die Südafrikaner. In der Tat: Reiche Industriestädte, afrikanische Dörfer sowie artenreiche Natur- und Wildreservate liegen in üppiger Gartenlandschaft. Daneben prägen aber auch Wüsten, Steppen, Hochgebirge und die 3.000 Kilometer lange Küste das Bild.
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